Im Technikum der Firma Eutect wurde das Projekt Selektivlötkampagne durchgeführt. Hierbei wurde eine „Pilzwelle“ untersucht, deren Prozess- und Benetzungsverhalten seinerzeit noch wenig bekannt war. Neben der normalen Lötwelle (i.a. Doppelwelle) hat das Selektivlötverfahren den großen Vorteil, daß man unübliche Lote bei geringem Materialeinsatz (um 1 Liter, zumeist also unter 10 kg) individuell zusammenstellt, um homogene Lotschmelzen zu erzielen.